Weite im Kleinformat: Offene Raumkonzepte für winzige Apartments

Gewähltes Thema: Offene Raumkonzepte für winzige Apartments. Mit klugen Sichtachsen, Licht und modularen Lösungen verwandeln wir 18–35 m² in ein lebendiges Zuhause. Lies mit, stelle Fragen in den Kommentaren und abonniere unsere wöchentlichen Mikro-Raumtricks!

Warum Offenheit auf wenigen Quadratmetern wirkt

Sichtachsen als Raumverlängerer

Eine klare Blicklinie vom Eingang bis zum Fenster verdoppelt subjektiv die Tiefe. Bei Lea sorgte allein das Verschieben eines Regals dafür, dass ihr 20-m²-Studio plötzlich größer wirkte. Probier es aus und berichte uns, was sich verändert hat.

Licht als unsichtbare Wand

Natürliches Licht zoniert, ohne zu trennen. Ein durchgehender, heller Boden reflektiert es, während dimmbare Leuchten Akzente setzen. Teile in den Kommentaren, welche Lichtquellen dir helfen, abends Ruheinseln zu schaffen.

Kompromisse ehrlich definieren

Offenheit bedeutet Auswahl: Wo darf es lebendig sein, wo ruhig? Notiere Gewohnheiten, priorisiere Tätigkeiten und plane Zonen danach. Abonniere, um unsere Checkliste für mikrooffene Grundrisse zu erhalten.
Kücheninsel als Schwelle
Eine schmale Insel von 120 Zentimetern trennt Kochen und Wohnen, bleibt aber durchlässig. Bei Amir diente sie morgens als Kaffeestation, abends als Bar. Poste dein Lieblingsmaß und wir vergleichen Lösungen.
Teppiche und Deckenlinien
Ein flacher Teppich unter der Sitzgruppe und eine leichte, umlaufende Lichtvoute markieren Aufenthaltsbereiche. Die Laufwege bleiben frei. Zeig uns Fotos, wir geben Feedback zur Linienführung.
Farbduos für stilles Leiten
Ein warmes Greige im Wohnbereich und sanftes Salbeigrün in der Küche ordnen Stimmungen. Gleiche Weißtöne an Decke und Türen verbinden alles. Abonniere für unser Farbproben-Kit zum Ausdrucken.

Multifunktionsmöbel, die Raum schaffen

Ein Podest mit Auszügen beherbergt Bettzeug, das Sofa steht erhöht und wird nachts zur Liegefläche. Jonas gewann so zwei Meter freie Fläche. Teile deinen Grundriss, wir skizzieren Varianten.

Multifunktionsmöbel, die Raum schaffen

Wandklapptische und -pulte erlauben Arbeiten, Essen und Hobbys ohne dauerhafte Blockade. Wichtig: 90 Zentimeter freie Tiefe vorsehen. Abonniere, um unsere Bohrschablonen-Checkliste zu bekommen.

Unsichtbarer Stauraum im offenen Plan

Unter 30 Zentimeter hohen Podesten lassen sich flache, breite Schubkästen einbauen. Sie fassen Saisontextilien, Akten und Werkzeug. Poste, was du verstauen willst, wir kalkulieren benötigte Volumina.

Unsichtbarer Stauraum im offenen Plan

Deckenhohe Lamellenfronten verbergen Regale und lassen Luft zirkulieren. Im Studio von Kim bündelten sie Putzmittel, Staubsauger und Recycling. Teile Maße, wir entwerfen Raster und Fachhöhen.

Material, Farbe, Textur: das subtile Orchester

Ein sandiges Monochrom beruhigt. Ein einziges kräftiges Blau taucht in Kissen, Kunst und Küchenfliesen auf und gibt Rhythmus. Schick uns deine Palette, wir schlagen stimmige Nuancen vor.

Material, Farbe, Textur: das subtile Orchester

Matte Wände verschlucken Blendung, seidenmatte Fronten reflektieren weich, satiniertes Glas streut Licht. So bleibt Offenheit edel, nicht steril. Abonniere für unsere Musterliste mit pflegeleichten Materialien.

Akustik und Privatsphäre ohne Mauern

Bügelschienen mit raumhohen Vorhängen erlauben temporäre Abtrennung fürs Gäste- oder Arbeitsbett. Tagsüber verschwinden sie bündig. Teile Fotos deiner Gardinenstange, wir empfehlen Laufschienen.

Akustik und Privatsphäre ohne Mauern

Bedruckte Filz- oder Holzwolle-Paneele schlucken Nachhall und werden zum Motiv. Im 22‑m²-Loft von Ada sank die Nachhallzeit messbar. Frag nach unserer DIY-Anleitung für rahmenlose Montage.

Der Ausgangspunkt

Sperrige Schränke und ein massiver Esstisch blockierten Sicht und Licht. Die Bewohnerin fühlte sich ständig beengt. Teile deinen Grundriss, wir identifizieren gemeinsam größte Raumbremsen.

Der Plan in drei Zonen

Kochen entlang der Fensterwand, Wohnen auf einem Teppichfeld, Schlafen auf einem Stauraumpodest. Nur eine Insel als Schwelle. Abonniere, um die komplette Material- und Einkaufsliste zu erhalten.

Das Ergebnis nach sechs Wochen

Mehr Bewegungsfläche, bessere Akustik, 20 Prozent mehr Stauraum. Gäste fanden den Raum spürbar offener. Welche Elemente würdest du übernehmen? Schreib deine Favoriten, wir sammeln Best-Practices.
Cannybevvy
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